Neben den medizinischen Potenzmitteln, wie Levitara, Viagra oder Cialis, gibt es schon seit einigen Jahrhunderten sogenannte Aphrodisiaka. Die Inka zum Beispiel verwendeten die Macawurzel schon vor über 2000 Jahren, um den Potenzproblemen erst gar keine Chance zu geben. Heute gibt es die potenzsteigernden Inhaltsstoffe der Macawurzel in Dragee-, Tee- und Tablettenform in Apotheken und ausgewählten Drogerien. Die aus Westafrika stammende Yohimbe – Rinde (Rinde des Yohimbe Baums) sorgt für eine gute Durchblutung in Leisten- und Intimbereich und regt so die Libido an, allerdings hat diese auch Nebenwirkungen wie Schwindel, Blutdruckstörung, Schlafstörung, Herzrasen und Zittern. Daher sollte bei der Einnahme von Yohimbe als natürliches Potenzmittel vorher erst mit dem Arzt des Vertrauens Rücksprache gehalten werden. Von den Asiaten wurde Ginseng schon vor langer Zeit als natürliches Potenzmittel angesehen und durch viele Untersuchungen der Pflanze wurde dies auch von medizinischen Labors auch bestätigt. Ginseng wird als libidostärkender Tee oft mit Ginkgo gemischt. Diese Teemischung sorgt dafür, dass die Blutgefäße erweitert werden und nach 4-wöchiger Kur sind schon große Fortschritte zu sehen. Probleme mit der Potenz sind sehr oft auch durch zu hohe Stressbelastung, daher werden auch spezielle Entspannungsübungen empfohlen, welche zusätzliche Hilfe leisten. Die Nebenwirkungen von medizinischen Potenzmitteln sind oft sehr vielfältig, deshalb sollte man bei leichten bis mäßigen Potenzstörungen vorher eher zu natürlichen Potenzmitteln greifen. Ein weiterer Vorteil ist, dass keinerlei chemische Inhaltsstoffe in den natürlichen Aphrodisiaka sind und man diese bedenkenlos Einnehmen kann. Aber egal, zu welchem Potenzmittel gegriffen wird, ein Gespräch mit Arzt oder Apotheker ist immer von Vorteil, da diese sich auskennen und genau sagen können welches potenzsteigernde Mittel in welchem Fall am besten ist.